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Mikrowohnen ist im Trend


Die Quadratmeterpreise für Wohnungen in Ballungszentren steigen seit Jahren, egal ob es sich um Kauf- oder Mietimmobilien handelt. Wohnen wird immer kostenintensiver. Die steigenden Ausgaben für Energie tun ihr Übriges, dass sich immer weniger Menschen viel und teuren Wohnraum leisten können. Dies führt zu einem Umdenken auf dem Wohnungsmarkt - „Downsizing“ ist angesagt. Hinzu kommen das veränderte Arbeitsleben und der gesellschaftliche Wandel: Menschen müssen immer flexibler hinsichtlich ihres Arbeitsortes sein, die Zahl der Singlehaushalte nimmt zu und auch Studentenwohnraum wird in beliebten Unistädten immer knapper. Kompakte Neubauappartements oder Mini-Wohnungen werden immer begehrter – der Trend zum sogenannten Mikrowohnen ist unaufhaltbar.

Kleine Wohneinheiten sind sowohl aus städtebaulicher Sicht als auch finanziell interessant. Bauträger verzeichnen eine wachsende Nachfrage nach kleineren Wohnungen. Denn Immobilienfirmen und Anleger verdienen gut an verdichtetem Wohnraum. Im Verhältnis ist der Quadratmeterpreis bei einer kleinen Wohnung höher als bei einer großen. Hieraus entsteht ein ganz neuer Wohnungsmarkt mit interessanten Investitionschancen. Das innovative und zielgruppenorientierte Immobilienkonzept des Mikrowohnens bietet Investoren eine gewinnbringende Möglichkeit, von dieser Entwicklung zu profitieren.

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